Teppe und Schwenen über Hobbyjäger

Shownotes

Das erste echte Streitgespräch zwischen Christian und Bene. Es geht um die Frage, ob die Jagd ein „Hobby“ ist – oder vielmehr „Passion“? Sind „Hobbyjäger“ schlechte Jäger oder haben wir nur ein Problem mit der Begrifflichkeit? Fakt ist: Weit über 90 Prozent aller Jägerinnen und Jäger können nur in ihrer Freizeit jagen.

Kommentare (4)

H.D.

Jagd ist eine Lebenseinstellung und eine Leidenschaft, verbunden mit viel Verantwortung!

Sonja

Kann man Jagd nicht als eine Art Ehrenamt bezeichnen! :)

Birgit Giegerich

Ich finde praktizierender Landschafts und Naturpfleger eher passend. Ich bin Jägerin mit eigenem Revier, als Hobby verstehe ich das nicht! LG Birgit

Sebastian

Die Sachlage ist eindeutig: Beruf - man erhält Geld dafür Hobby - man gibt Geld dafür aus Daher Hobbyjäger! Auch andere Hobbies in der Freizeit dienen ja der Gesellschaft oder Umwelt wie Engagement bei FFW, THW, Tafel, Vogelschutz, Ukraine Hilfe, etc. , da stellt die Jagd kein Alleinstellungsmerkmal dar.

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